Wir haben an der Europaschule viele verschiedene "Nahstellen".
Sei es zwischen ungarischen und österreichischen Kolleg*innen, zwischen Vor- und Nachmittag, oder zwischen Volks- und Mittelschule, es gibt auf jeden Fall viel zu koordinieren.
Wir haben letztes Jahr schon viele verschiedene Bereiche identifiziert, an denen wir arbeiten müssen.
Daraus haben sich auch schon konkrete Maßnahmen ergeben, wie zum Beispiel die Einführung von WebUntis, das Erstellen diverser Teams-Schnittstellengruppen, und die Befüllung unseres
Content-Pools.
So sind alle Teamkolleg*innen immer am Laufenden, was eine gute Zusammenarbeit ermöglicht.
Um unsere Maßnahmen zu überprüfen, die wir auf Grund von unserem Entwicklungsprojekt "Nahtstellen" eingeführt haben, gab es erstmalig in der Geschichte der Europaschule eine
Napközi-QMS-Konferenz.
Die Lehrerinnen der Napközi und Tanulószoba konnten hier in einem geleiteten Rahmen ihre Meinung zu den Sprachförderstunden am Nachmittag, den
Teamstunden am Vormittag, und zur Kommunikation mit den Teamkolleg*innen kundtun. Insgesamt herrschte eine positive Stimmung.
Bei der vorläufigen Auswertung ergab sich, dass die Kolleginnen am Nachmittag sich durch diese Maßnahmen gestärkt
fühlen, auch wenn es noch ein paar Feinheiten zum Bearbeiten gibt!
Eine Feedbackrunde fand im Zuge der Konferenz am 07.12.2023 statt. Der letzte Punkt der Tagesordnung beinhaltete eine Zusammenkunft aller Lehrer*innen der
Volksschule.
Herr Kaserbacher als Mitglied des Schulentwicklungsteams organisierte diese Besprechung und leitete diese als Vortragender.
Mit den Volksschullehrern wurden die eingeführten Maßnahmen zur Verbesserung der Nahstellenarbeit besprochen.
Wichtig war auch herauszufinden, in welchen Bereichen es immer noch Handlungsbedarf gibt. Die Maßnahmen wurden von allen Kollegen*innen gut angenommen.